Leona Goldstein
         
 
Leona Goldstein ist Journalistin, Fotografin und Filmemacherin. Ihre Arbeiten fokussieren darauf welchen Einfluss soziale und politische Konflikte auf das Individuum haben und wie Menschen sich in diesen Situationen selbst organisieren. In ihren letzten Projekten begleitete sie soziale Bewegungen in Venezuela, Mexiko und an den europäischen Aussengrenzen zu den Themen globale Bewegungsfreiheit und neo-koloniale Kontinuitäten. Sie portraitierte Frauenrechtler:innen in Ruanda, Burkina Faso und Indien. Aktuell arbeite sie zum Hintergrund des NSU-Komplex` in Deutschland. Neben Dokumentarfilmen publiziert sie Bücher, arbeitet als Kamerafrau und lehrt seit 2014 „Film als dokumentarisches Medium“ an der school of culture and design HTW Berlin. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet.
Audience Award: International Womens Filmfestival Cologne, Best director: Berlin Independent Film Festival 2016, Best Film 2016: China Women´s Film Festival, Best Human Rights Film: Move it! Filmfestival, Best film 2015: MIC Genero Film Festival, Mexico, Best documentary 2016: Int. Filmfestival on women´s rights and social issues, Indonesia, Best director 2015: Cine Women, Best feature lenght documentary, 12 month Filmfestival, „KONTEXT“ Award for the Advancement of young journalists, Awardee „ESODOC“ filmmaking for advocacy, Awardee „DAAD German academic exchange service“, „VG BILD-KUNST“ research grant, Awardee „INWENT“ in cooperation with MBDHP, Burkinian human rights league, XENOS Award for media-social commitment, Institute for New Media.
 
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